Der eitle Gockel, die überfürsorgliche Henne, das Huhn als Wetterorakel oder Opfertier. In vielen Kulturen wurden Hühner über die Jahrhunderte zur Symbolfigur für ganz unterschiedliche Zwecke. Wir zeigen, welche Bedeutungen dem Hahn und der Henne zukamen und welche Bräuche heute noch gepflegt werden. Der Hahn: Sänger und Grenzwächter Das ist es, was den meisten als erstes zum Hahn einfällt: der morgendliche Hahnenschrei. Für viele bedeutet der Hahn dann auch Neuanfang, weil …

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Viele Hennen legen mehr als 180 Eier im Jahr, speziell auf die Legeleistung gezüchtete Hybridhühner sogar um die 300 Eier. Da man für gewöhnlich gleich mehrere Hennen hält, kommt da schnell ein hübsches Sümmchen an Eiern zusammen. Diese werden erst einmal selbst verwertet, z. B. zu leckeren Kuchen, Lieblingsgerichten mit Ei oder zum morgendlichen Frühstücksei. Probierfreudige Selbstversorger*innen finden sicher noch mehr Wege, um Eier zu verarbeiten und haltbar zu machen. Dennoch …

Privatverkauf von Eiern: eine runde Sache Weiterlesen »

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Selbstversorgung verbinden die meisten mit dem eigenen Anbau von Gemüse, Obst und Kräutern. Zierbeete werden zu Nutzbeeten umgewidmet und Hochbeete finden im Garten, aber mittlerweile auch auf Balkonen und kleinsten Flächen mitten in der Stadt ihren Platz. Eine ideale Ergänzung dazu ist die Haltung von Gartenhühnern, die für täglich frische und artgerecht erzeugte Eier, aber auch für eine willkommene „fröhliche“ Gesellschaft und Abwechslung sorgen. Nicht zuletzt wegen der Corona-bedingten (Kontakt)Beschränkungen, die …

Der Trend zu Selbstversorgung & Permakultur, Gartenhühner inklusive Weiterlesen »

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